Sie werden doch hoffentlich nicht müde?

Im aktuellen Artikel des Literatur-Cafés liest man beinahe etwas wie Resignation heraus.

„Manchmal sind wir Don Quichotte. Wir kämpfen gegen Windmühlen und wiederholen wie Gebetsmühlen …“

Natürlich geht es um die Aufklärung über die schwarzen Schafe in der Literaturbranche: Zuschussverlage.
Verständlich, dass es nicht leicht fällt, Erfolge auszumachen, wenn die Flut der potentiellen und tatsächlichen Opfer nicht abreißt.

Dennoch Hoffnung am Ende des Artikels:

„Und solange dieser Artikel wieder einmal einer Autorin oder einem Autor diese Erkenntnis bringt, solange werden wir unsere Rosinante satteln.“

Daher: Rein in den Sattel und auf ins Literatur-Café! Es lohnt sich für jeden, der im Literaturbetrieb noch nicht ganz sattelfest ist.

2 Antworten auf “Sie werden doch hoffentlich nicht müde?”

  1. Hallo Philipp,

    ich kann Dir nur uneingeschränkt recht geben. Es ist wie mit der AIDS-Aufklärung: immer wieder drüber reden und darauf aufmerksam machen. Niemals davon ausgehen, daß jeder ausreichend informiert ist.

    Beste Grüße

    Frank

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