Traumstoff

Werbepostkarte Traumstoff

Werbepostkarte TraumstoffDie liebe Claudia Toman ist seit Neuestem auch Traumstoff. Unter diesem Namen bietet sie ihre Dienste als Grafikdesignerin rund ums Buch an. Und der Name ist gut gewählt, denn sie gestaltet wirklich traumhafte Cover, Autogrammkarten, Werbeflyer, Lesezeichen und mehr. Egal ob fürs E- oder Printbook. Ich kann nur empfehlen, mal einen Blick auf ihre Seite zu werfen.

Dort findet ihr unter anderem auch ein Angebotspaket, in das ein von mir durchgeführtes Korrektorat eingebunden ist. Dieses Partnerangebot gibt es in baldiger Zukunft dann auch auf meinen Lektoratsseiten.

Also, wenn ihr ein besonderes Buch publizieren wollt, das auch nach etwas Besonderem aussieht, dann seid ihr bei Traumstoff genau richtig. Dort heißt es dazu:

Traumstoff ist mein Label für die Gestaltung von Büchern. Von einmaligen Büchern. Hier gibt es nichts von der Stange, denn jede Geschichte verdient auch ein unverwechselbares Design. Wer ein ganz besonderes, individuelles, erzählendes Cover sucht, ist bei mir richtig. Die Preisgestaltung ist ganz einfach, ohne versteckte Kosten.

Traumstoff findet ihr übrigens auch auf Facebook.

Umleitung aufgehoben

Vom Schreibtisch, Foto: Marko Tomicic
Vom Schreibtisch, Foto: Marko Tomicic
© Marko Tomicic

Wer in der letzten Zeit meine Domain www.philippbobrowski.de angeklickt hat, ist einfach wieder hier auf diesem Blog gelandet. Nachdem meine alte HP gehackt worden war, hatte ich das so eingerichtet. Jetzt aber ist die Umleitung aufgehoben. Viel zu sehen ist noch nicht, immerhin ein, wie ich finde, ganz nettes neues Design. An den Inhalten arbeite ich noch. Hey, ein alter Schreiberling ist kein ICE!

Neu gewebt

Cover: Von Feuer und Dampf

GW-LogoDie Neuauflage von „Von Feuer und Dampf“ wurde heute offiziell vom Sratch Verlag angekündigt:

Ab dem 14.03.13 ist die Neuauflage der Steampunk-Anthologie „Von Feuer und Dampf“ im deutschen Buchhandel erhältlich. 16 Autorinnen und Autoren erschaffen eine alternative Welt im Jahr 1899. Sie erzählen in den Metropolen Berlin, Wien, Hamburg und München kleine und große, aber stets miteinander verbundene, Geschichten.

Vorbestellungen und weitere Informationen sind ab sofort unter http://www.arcanum-fantasy-verlag.de/index.php/gesamtprogramm/anthologien/141-von-feuer-und-dampf-spiegelwelten-2#landingpage oder direkt bei uns am Stand (Halle 2, Stand H305) verfügbar.

Wir sind gespannt, ob der Funke auch zu Euch überspringt und wünschen einen guten Start in die neue Woche! (cs)

Feuer und Dampf 2 Ankündigung

Neu gewebt

Geschichtenweber

GW-Logo„Von Feuer und Dampf“ wird geradezu sinnbildlich für die Geschichtenweber. Denn so, wie sich die GW-Antholgogie aus dem Steampunkgenre, in der ich auch mit einer kleinen Geschichte vertreten bin, in der lang erwarteten und diesen Monat erscheinenden Neuauflage mit ganz frischem Cover quasi runderneuert präsentiert, sorgen die Geschichtenweber selbst für frischen Wind im Internet. Während noch fleißig an der neuen Homepage gewebt wird, hat sich die Autorengruppe inzwischen ganz leise bei Facebook eingeschlichen.

Cover: Von Feuer und Dampf

Anna Koschka kommt!

Anna Koschka: Naschmarkt

Anna Koschka: NaschmarktNur noch ein knapper Monat vergeht bis zum offiziellen Erscheinungstermin (03.08.2012)! Dann kommt er endlich in die Läden – seien sie nun vorort oder virtuell –, der lang erwartete Erstling von Anna Koschka: „Naschmarkt„.

Lang erwartet? Das Debüt einer Autorin? Kauft man da nicht die Koschka im Sack?

Nun, zunächst einmal muss ich eingestehen — manchem wird es nicht entgangen sein –, dass ich auch privat eine gewisse Zuneigung zu dieser reizenden Dame empfinde, was aber hier nicht das Thema sein soll. Immerhin ließe sich dadurch eine ebenso gewisse Voreingenommenheit ableiten, die ich auch gar nicht abstreiten will.

Glücklicheweise muss sich niemand allein auf mein Urteil verlassen (obgleich es sich durchaus durch Vorablesen gebildet hat). Da wäre zunächst die Tatsache, dass Anna Koschka bereits mit einer entzückenden Kurzgeschichte in der Anne-Hertz-Anthologie „Junger Mann zum Mitreisen gesucht“ auf sich aufmerksam gemacht hat. Ihren Beitrag „Ein Mann für griechische Stunden“ können E-Book-Leser übrigens auch einzeln erstehen.

Nicht zu vergessen, dass „Naschmarkt“ zwar der erste Roman Anna Koschkas ist, die Autorin aber bereits auf drei veröffentlichte Romane zurückblicken kann, die unter ihrem Realnamen Claudia Toman veröffentlicht wurden. Ihren zweiten habe ich sogar hier auf dem Blog besprochen.

Wer sich darüber hinaus die Ankündigung auf der Verlagshomepage ansieht, stößt unweigerlich auf die Meinungen dreier namhafter Kolleginnen, die dort ihrer Begeisterung Ausdruck verleihen: Kerstin Gier, Gabriella Engelmann und Andrea Koßmann. Dort heißt es über „Naschmarkt“:

Dotti Wilcek hat der Männerwelt abgeschworen. Endgültig! Wer könnte weniger geeignet sein, eine Internetdatingagentur zu testen? Doch Dottis bissiger Blog über Männer, Mauerblümchen und Flirten für Anfänger spricht einer ganzen Generation von netzgeplagten Singles aus dem Herzen …

„Schon lange wollte ich nicht mehr so unbedingt in eine Geschichte hineinklettern wie in diese hier.“ Kerstin Gier

„Dotti ist das schärfste Mauerblümchen der Welt: charmant, klug und witzig.“ Gabriella Engelmann

„Sind wir nicht alle ein bisschen Dotti?“ Andrea Koßmann

Schließlich dürfte das schlagendste Argument die Leseprobe sein. Also, lest doch mal rein!

HP-Probleme

Vom Schreibtisch, Foto: Marko Tomicic
Vom Schreibtisch, Foto: Marko Tomicic
© Marko Tomicic

Diese Woche werde ich mich meiner Homepage widmen müssen. Müssen, weil sie leider offenbar gehackt wurde, weshalb ich sie jetzt hier auch nicht verlinke. Zugegebenermaßen habe ich wenig Lust dazu, weil sich aktuell sowieso nahezu alles hier auf dem Blog abspielt. Aber ich werde kaum darum herumkommen.

Ansonsten steht in dieser Woche viel Lektorieren und viel Schreiben an. Nichts Besonderes also.

Geschichtenweber und Buchmaler

Bei den Geschichtenwebern hat sich ein neues Mitglied eingefunden. Ist das nun so etwas Besonderes? Werde ich in Zukunft jedes Mal, wenn sich dort ein neues Mitglied einfindet, hier davon berichten? Nein und nein.

In diesem Fall bin ich einfach erst an seinem Nick, dann auf seiner Homepage hängengeblieben. Er ist nämlich nicht nur Schreiber, sondern auch Illustrator und Künstler. Und seine Arbeiten, die er dort präsentiert, laden durchaus zum Verweilen ein.

Also, schaut doch mal vorbei, beim Buchmaler!

Die Playlist des Schreibens

Immer wieder begegnet man ihr in Schreibforen, der Frage: Welche Musik hörst du beim Schreiben?

Warum das so interessant ist, weiß ich auch nicht. Die Autorin Kerstin Pflieger jedenfalls kommt dieser Frage auf ihrer noch jungen Homepage entgegen. Sie präsentiert dort all die Lieder, die sie beim Schreiben ihres Romans gehört hat, in einer Playlist.

Damit ist jedenfalls ein für alle mal geklärt: Musik beim Schreiben muss dem Erfolg nicht im Wege stehen!

Federweltliches Münchenmenü bis 05.03.11

15. Münchner Menüwettbewerb + Federwelt-Jurypreis

Schon Rilke, in seinen „Herbsttag“-Zeilen, wusste: „… wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben, wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben“ – oder eben Kurzgeschichten.
Aber bitte nicht an Stille, Besinnlichkeit und Harmonie denken!
Wir wollen Gegensätze: „Katz und Maus“ ist das disharmonische Thema unseres nächsten Kurzgeschichtenwettbewerbs.
Das kann, muss man aber nicht zoologisch verstehen. Paare, Kinder, du und ich – alle mal Katze, alle mal Maus, von Zeit zu Zeit und von Ort zu Ort.
Wie ist das mit den Gegensätzen? Sind sie anziehend wie magnetische Pole? Abstoßend wie Wasser und Öl? Sagt es uns, Satz für Satz, Gegensatz für Gegensatz … und wer sich inspirieren lassen will, kann bei Grass nachschlagen.

Die Texte sollen bis 5. März 2011 elektronisch an lesung@hs-veranstaltungen.de eingesandt werden.

Unsere renommierte Jury wählt aus den Geschichten vier aus. Die Lesung der vier Siegergeschichten findet Mitte oder Ende März in München statt, genaues Datum und Ort werden noch bekannt gegeben.
Jeder Text wird erst musikalisch (live) eingeführt, dann von unseren Schauspielern gelesen, darauf von unserem Koch in einem Menügang interpretiert. Vier solcher Gänge gibt es. Das Publikum wählt zum Schluss den Sieger/die Siegerin, der /die das Preisgeld (1000 Euro) und ein Stipendium im Tophotel gewinnt sowie auflagenstark veröffentlicht wird.

Zusätzlich zum Menü-Preis wird der Federwelt-Jurypreis (250 Euro) vergeben. Die Siegergeschichte des Federwelt-Jurypreises wird in der „Federwelt – Zeitschrift für Autorinnen und Autoren“ veröffentlicht.

Die Autorinnen und Autoren der Schlussrunde werden zum Lesungsabend nach München eingeladen.

Als Bewerber/Bewerberin um den Preis erklärt ihr euch mit der Einsendung bereit, dass euer Text bei Auswahl vorgetragen und in einer Anthologie zur Lesung, in verschiedenen Zeitungen sowie auf unserer Homepage (www.hs-veranstaltungen.de, Menüpunkt „Lesungen“) veröffentlicht wird.

Die Texte müssen zwischen 11.000 und 13.000 Zeichen lang sein (ohne Leerzeichen) und sollen als Worddokument eingereicht werden. Pro TeilnehmerIn kann nur ein Text eingereicht werden. Informationen über bisher stattgefundene Lesungen und die Veranstalter unter www.hs-veranstaltungen.de/lesungen

Viel Erfog beim Schreiben und Grüße,

Otger Holleschek und Matthias Schlick

Einsendeschluss ist der 5. März 2011.

Otger Holleschek
h+s veranstaltungen gmbh
Martin-Luther-Straße 2
81539 München
Telefon: 089/890686-66, Mobil 0172-2390398
fax: 089/8906868-88
www.hs-veranstaltungen.de

Quelle: Uschtrin

werliestwannwo

werliestwannwoÜber einen neuen Facebook-Kontakt bin ich auf eine interessante Seite gestoßen:

werliestwannwo.

Im Untertitel nennt sich die Seite „Das Lesungsportal für Deutschland“. Und genau das will sie sein.

Interessierte können hier Lesungstermine quer durch die Rebublik finden. Dazu können sie auch einen monatlichen Newsletter abonnieren.

Autoren und Veranstalter sind aufgefordert, kostenlos ihre Lesungen oder andere literarische Veranstaltungen über ein Formular oder per E-Mail einzutragen.

Die Seite ist noch jung, wird aber mit zunehmendem Bekanntheitsgrad sicherlich schnell wachsen. Für Autoren und Veranstalter eine gute Möglichkeit, auf ihre Veranstaltungen hinzuweisen.

Mit der zusätzlichen (und vom Veranstaltungskalender unabhängigen) Lesungsvermittlung zwischen Autoren und Veranstaltern will die Seite obendrein einen weiteren Service bieten, der durch vorerst ehrenamtliche Lesungsagenten realisiert wird. Dabei wird für die Vermittlung, wie ich durch Nachfrage erfuhr, entweder eine prozentuale Beteiligung an eventuellen Einnahmen oder eine Festvergütung von 25 – 50 Euro fällig.

Gerade diese Vermittlung ist eine schöne Idee, die allerdings einen kleinen Haken hat. Zwar steht es dem Autor frei, sich nur gegen ein angemessenes Lesungshonorar vermitteln zu lassen, Sandra Vogel, die Gründerin der Seite, gibt allerdings zu bedenken, dass die Vermittlung dadurch extrem erschwert werde, da die wenigsten der Veranstalter ein Honorar zahlen würden:

Im Grunde soll es ein gegenseitiges Entgegenkommen sein. Ein kleiner unbekannter Autor „darf“ lesen, erhält dafür aber kein Honorar. Ein Veranstalter „lässt“ lesen und muss dafür auch nichts bezahlen. Einnahmen durch die Lesung teilen sich Autor und Veranstalter. Wie genau, müssen sie untereinander ausmachen.

Daraus lässt sich ablesen, dass bisher vor allem unbekanntere Autoren diesen Service nutzen. Nicht ganz unverständlich, haben gestandene Autoren doch in der Regel Verlag und/oder Agentur, die sich um Lesungspräsenz kümmern.

Andererseits sind Lesungsagenten dennoch sehr gefragt, damit meist ausgelastet und für neue Autoren kaum noch zu erreichen. Es bliebe also abzuwarten und auszutesten, ob Veranstalter bei bekannteren Namen sich dann doch zu einem Honorar durchringen können.

Die Diskussion bezüglich honorarfreier Lesungen dürfte hinlänglich bekannt sein und ich will sie hier lediglich streifen. Ich selbst lese im Regelfall nur gegen Honorar und möchte daher auch empfehlen, auf ein solches zu bestehen. Allein schon deshalb, weil es den Kollegen gegenüber, die zumindest einen Teil ihres Lebensunterhalts mit dem Schreiben und durch Lesungen bestreiten, unfair wäre. Der VS empfiehlt ein Regelhonorar von 250 Euro pro Lesung.

Ich will andererseits auch zugeben, dass ich verstehen kann, wenn angehende Autoren froh sind, überhaupt ihre Werke in einer Öffentlichkeit präsentieren zu können. Mir ging es da anfangs nicht anders.

Der Vermittlungsservice von werliestwannwo ist also sicherlich uneingeschränkt für solche Autoren zu empfehlen, die erst noch Fuß fassen wollen. Diejenigen, die wie ich nur honoriert lesen wollen (bzw. müssen), können hoffen, dass zunehmend auch Veranstalter gefunden werden (bzw. die Seite finden), die bereit sind, die Arbeit des Autors zu vergüten.

Bevor jemand falsche Schlüsse zieht, sei noch darauf hingewiesen, dass die Initiatorin von werliestwannwo außerdem seit kurzem verlegerisch tätig ist. Sie betreibt den im April 2010 gegründeten Piepmatz Verlag, der auch auf der werliestwannwo-Seite genannt und verlinkt ist.

Ganz offen bekennt sich der Verlag auf seiner Homepage dazu, ein DKZ-Modell anwenden zu müssen. Abgesehen von der Benennung (Verlag) werden den Autoren dabei keine falschen Tatsachen vorgetäuscht oder Bestsellerversprechungen gemacht. Auch hofft Verlegerin Sandra Vogel, wie sie in einem verlinkten Interview angibt, so bald wie möglich von diesem Geschäftsmodell abrücken zu können.

Dies nur, damit niemand überrascht und erschreckt die Finger von werliestwannwo lässt, denn dieser Umstand ändert natürlich nichts am sehr lobenswerten Konzept der Seite, die dementsprechend von namhaften Link-Partnern verlinkt wird.

Geschichten vom Wandel bis 15.02.11

Literaturpreis Prenzlauer Berg 2011

Originaltext, siehe: http://www.literaturortprenzlauerberg.de/content/view/14/68/

Wettbewerb 2011

Ein Schwerpunkt unseres Vereins ist die Ausschreibung und Verleihung des Literaturpreises Prenzlauer Berg an junge, deutschsprachige Autorinnen und Autoren. Ziel des Preises ist es, literarische Talente zu entdecken, zu unterstützen und ihnen zu Buchveröffentlichungen zu verhelfen.

Teilnehmer: Alter 16 bis 35 Jahre

Texte
Unveröffentlichte Prosatexte in deutscher Sprache.
Thema 2011: Nichts bleibt, wie es ist: Geschichten vom Wandel

Die Texte müssen in dreifacher Ausfertigung auf normalen DIN-A4-Seiten eingereicht werden, hinzu kommen auf einem Extrablatt kurze Angaben zur Person und zum bisherigen Lebenslauf.

Einsendungen an:

LiteraturOrt Prenzlauer Berg
Stichwort: Literaturpreis 2011
Wörther Str.16
10405 Berlin

Einsendeschluss: 15. Februar 2011 (Datum des Poststempels)

Die zehn Nominierten lesen zur Eröffnung der 14. Literaturwoche 2011 am 28. Mai 2011 vor Publikum und Jury ihre Texte. Pro AutorIn sind maximal zehn Minuten vorgesehen. Anschließend verkündet die Jury die drei Preisträger.

Jurymitglieder
Werden noch bekannt gegeben.

Preise
1. Preis: 500 Euro
2. Preis: 250 Euro
3. Preis: 250 Euro

Weitere Informationen auf der Homepage: http://www.literaturortprenzlauerberg.de/content/view/14/68/

Quelle: Uschtrin

So weit die Falkenaugen reichen …

Petra Hartmann: Die letzte FalkinBei Arcanum Fantasy ist der dritte Teil von „Aegirs Flotte“ erschienen. Geschrieben hat ihn Geschichtenweberin Petra Hartmann. Der Reihe entsprechend führt der Heftroman mit dem Titel „Die letzte Falkin“ zurück in die Zeit germanischer Legenden.

Im Verlagstext heißt es:

Blut und Tod, so weit die Falkenaugen reichen: So hatte sich Valkrys ihren ersten Flug als Walküre nicht vorgestellt. Ragnarök, die Endzeit-Schlacht, ist geschlagen. Die Götter tot, die Welt ein Flammenmeer, das Götterreich Asgard droht, in die Tiefe zu stürzen.
Einzig Vidar, den Sohn und Erben Odins, kann die Walküre retten. Doch der neue Götterkönig schweigt sich über seine Ziele aus …

Zur Verlagsseite
Petras Homepage

PB-Plotten: 18 – Präsentationsexposé

Zum Anfertigen eines Exposés habe ich schon beim Punkt Arbeitsexposé etwas gesagt. Natürlich wird man in den wenigsten Fällen das Arbeitsexposé verschicken können. Es muss inhaltlich und stilistisch überarbeitet werden. Möglicherweise sollte man es ganz neu schreiben und das Arbeitsexposé nur als Orientierung verwenden.

Ganz klar sollte man sich jetzt noch einmal vor Augen führen, dass das Exposé den Roman verkaufen soll. Der wichtigste Aspekt ist also, dass es Interesse weckt, spannend geschrieben ist und auf keinen Fall langweilt.

Im Vergleich dazu ist es völlig unwichtig, ob Nebenfigur Klaus auch Erwähnung findet, ob beschrieben wird, wie oft sich der Protagonist Peter die Haare kämmt und welche Eigenschaften den Antagonisten als Gestaltwandler im Einzelnen auszeichnen.

Ein Pitch zu Beginn, ein kurzes Umreißen der Hauptfigur(en) und dann eine mitreißende Beschreibung der Entwicklung des zentralen Konflikts bis hin zu seiner Auflösung.

Was sonst noch gefordert wird, sollte vom ausgewählten Verlag  (bzw. der Agentur) abhängen. Die Anforderungen finden sich meist auf der Homepage. Besser noch ist es, direkt Kontakt zum Lektorat aufzunehmen (Impressum auf der Homepage).

Natürlich sollte Exposé und Leseprobe ein Anschreiben beiliegen, in dem man sich und sein Werk kurz vorstellt. Auch eine Autorenvita ist meist gefragt. Möglicherweise ist noch eine übersichtliche Liste zu den Figuren gefragt.

Kernstück sind aber immer Exposé und Leseprobe.

(PB-Plotten: Die Liste)

Schreibe, lese, genieße bis 03.10.10

JunDesk-Schreibwettbewerb

Originaltext, siehe: http://www.jundesk.de/de/informationen/teilnahmebedingungen

JunDesk-Schreibwettbewerb: Schreibe, lese und genieße mit!

Jährlich führt der JunDesk seinen Schreibwettbewerb für Jungautoren im Alter von elf bis einschließlich 22 Jahren durch. Es geht um die Förderung junger Autoren sowie um die Leselust im Internet. Daneben erhalten die Bestplatzierten Büchergutscheine im Gesamtwert von 210 Euro und viele weitere kleinere Preise, die von den Partnern zur Verfügung gestellt werden.

Bis zum 3. Oktober 2010 könnt ihr noch eines eurer besten Werke über die Homepage des JunDesk einreichen. Gesucht werden Kurzgeschichten und Gedichte bis zu 1.500 Wörtern. Dabei gilt zu beachten, dass diese Texte noch nicht zuvor anderweitig veröffentlicht worden sein dürfen.

Eine Jury wählt 20 Texte aus, die den Lesern ab dem 25. Oktober zum Kommentieren und Bewerten vorgelegt werden. In der Jury sitzt Karla von Lovelybooks, die Autorin Maryanne Becker sowie Christian Albrecht und Florian Körner von der AutorenCommunity. Anhand der durchschnittlichen Bewertungen der Leser werden die Platzierungen der Beiträge ausgemacht.

Weiterführendes
Homepage: http://www.jundesk.de/de/
YouTube: http://www.youtube.com/jundesk/
Twitter: http://www.twitter.com/jundesk/

Wir wünschen viel Freude und Erfolg,
Christian und Florian

Teilnahmebedingungen

Zugelassen sind alle Autorinnen und Autoren nach folgenden Ausschreibungsbedingungen:

1. Die Teilnehmer sind zwischen elf bis einschließlich 22 Jahre und Urheber des eingereichten Beitrages.
2. Der Beitrag wurde noch nicht anderweitig veröffentlicht.
3. Der Organisator darf den Beitrag unentgeltlich veröffentlichen.
4. Jeder Teilnehmer nimmt nur mit einem Beitrag teil.
5. Der Beitrag darf nicht mehr als 1.500 Wörter umfassen.
6. Es kann nur über das Anmeldeformular auf jundesk.de teilgenommen werden.
7. Der Organisator behält sich das Recht vor, Beiträge kommentarlos zurückzuweisen.
8. Eine Gewährleistung oder Verwantwortung für verloren gegangene oder unvollständige Beiträge übernimmt der Organisator nicht.
9. Eine Fachjury wählt 20 Beiträge aus. Anschließend können alle Leser die Beiträge bewerten. Daraus werden die Platzierungen ermittelt.
10. Die Teilnehmer erklären sich damit einverstanden, das Wettbewerbsergebnis zu akteptieren.
11. Die Platzierungen eins bis drei erhalten einen Büchergutschein für eine Buchhandlung ihrer Wahl nach folgenden Staffelungen:
1. Platzierung: 100 Euro Büchergutschein
2. Platzierung: 70 Euro Büchergutschein
3. Platzierung: 40 Euro Büchergutschein
12. Die Wahl der Buchhandlung kann eingeschränkt werden, sofern die gewünschte Buchhandlung keine Büchergutscheine ausstellt.
13. Die Preisgelder sind nicht übertragbar und können nicht bar ausgezahlt werden, sowie durch andere Gewinne ersetzt werden.
14. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
15. Versuchter Betrug hat eine Disqualifizierung zur Folge.
16. Der Organisator des Wettbewerbes ist: Florian Körner, Falkenburger Str. 34b, 23795 Bad Segeberg

Quelle: Uschtrin

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