Autoren möchten gelesen werden. Um potentielle Leser zu erreichen, sind die Möglichkeiten abseits des Verlagsmarketings allerdings verhältnismäßig gering. Eine Möglichkeit sind Lesungen. Veranstaltungen, für die junge Autoren oft sehr dankbar sind. Vor Publikum die eigenen Werke lesen zu dürfen, ist das nicht so etwas wie ein Geschenk?
Vor allem ist es eine Arbeitsleistung, die der Autor erbringt. Das sollte er sich klar machen, denn wenn sie dem Autor schon nichts wert ist, wie soll sie dann der Veranstalter zu schätzen wissen?
Glücklicherweise haben sich dazu andere Kollegen dazu bereits ausgiebig geäußert, so etwa Petra A. Bauer oder gerade erst Elli Radinger.
Ganz ähnlich gelagert, wenn auch nicht auf Lesungen bezogen, die Aussagen von Harlan Ellison im folgenden Video:
Danke für die Erwähnung!
🙂
Lieben Gruß
Petra
Gern geschehen. 🙂
Liebe Grüße zurück