Ich gebe es zu: Ohne Planung geht bei mir nichts. Ich fürchte, ich bin da mit mir strenger als mancher Nicht-Freiberufler. Wäre dem nicht so, würde ich vermutlich zwischen Tagräumereien und Couch kaum den Schreibtisch finden, nur um dann festzustellen, dass ich dort gerade die unwichtigsten Dinge erledige.
Ich plane also. Den Tagesablauf, die Projekte, die Abgabetermine, die Einkäufe, den Haushalt, … Es gibt mir das Gefühl, ich würde aus einem riesigen Haufen an Aufgaben einen übersichtlich geordneten Stapel machen.
Leider funktioniert auch die beste Planung nicht immer. Da hilft dann nur ein Planungsputz. Ich gestalte meine Planung neu, bilde mir ein, sie im Vergleich zum Vorgänger noch weiter zu optimieren. Manches wird vorgezogen, anderes zurück, diesem wird mehr Raum eingeräumt, jenem weniger …
So geschehen auch heute. Wie in der Vergangenheit, hoffe ich, dass es auch dieses Mal wieder funktioniert. Mir ist jedenfalls deutlich leichter ums Herz.
So so.
🙂
Ja, ja. 😉
Na und wie schaut die Planung konkret aus? To do Liste? Stundenplan?
Sei doch nicht so neugierig. 😉
Um genau zu sein: Beides. Und noch mehr!